PowerPoint Blog

Präsentations-Coaches gehen davon aus, dass mehr als die Hälfte nicht davon abhängt, was man sagt, sondern wie man es sagt, d.h. mit welchen Worten, mit welchem Gesichtsausdruck, mit welcher Körpersprache.

Wird die Präsentation mit PowerPoint-Folien unterstützt, so gilt hier analog: Die Form spielt neben dem, was inhaltlich auf der Folie draufsteht eine ganz wesentliche Rolle.

In vielen Fällen sind wiederkehrende Objekte so ausgelegt, dass sie zwar nicht vollkommen fix sind, aber trotzdem nur wenige Freiheitsgrade aufweisen. Klassisches Beispiel hierfür ist der Harvey Ball, der gerne für die Visualisierung eines Maßnahmenstatus oder eines Erfüllungsgrades verwendet wird. Wie Sie in diesem Post erfahren werden, kann man den Umgang damit sehr bequem und effizient lösen.

Nicht nur ganze Inhalts- oder Strukturfolien werden gerne wieder verwendet. Auch einzelne Objekte, die man lieb gewonnen hat oder die zur Benutzung gemäß Corporate Design vorgeschrieben sind, um bestimmte Gedanken zu visualisieren, werden immer wieder in der gleichen Weise gebraucht.

In den letzten Posts lag die Betonung auf der einfachen Bereitstellung von Inhalten und strukturellen Vorlagen über Repositories. Auch für Formate ist es natürlich denkbar so etwas wie Repositories zu schaffen.

Um eine inspirierende und mitreißende PowerPoint-Präsentation zu gestalten, darf die richtige Würze nicht fehlen. Nur mit Zahlen und Text vollgestopfte Folien werden das Publikum mit Sicherheit nicht begeistern. Auflockerung mit Bildern, Grafiken, Photos und anderen Medien tut also Not. Woher nehmen und nicht stehlen?

Wie kann man in Organisationen sicherstellen, dass inhaltlich und formal abgestimmte Folien und Foliensätze sei es im Innen- oder im Außenverhältnis so und nicht anders zur Verwendung kommen?

Wie im vorangegangenen Post beschrieben lassen sich Microsoft-Layouts bis zu einem bestimmten Grad als strukturelle Folienvorlagen verwenden.

Was nochmal sind Layouts und wo sind ihre Grenzen?

PowerPoint-Master: Alle meinen zu wissen, was gemeint ist. Was versteht man aber nun unter einem PowerPoint-Master?